Unsere Fachschaften stellen sich vor:

Deutsch

"Naja, da werden halt Aufsätze geschrieben…“ – das ist bestimmt der erste Gedanke, den die meisten haben, wenn sie an das Fach Deutsch denken. Und natürlich stimmt das auch, aber wir möchten Ihnen hier zeigen, wie abwechslungsreich, modern und kreativ unser Unterricht ist…

KOMPASS: Bei der Umsetzung unseres Kompass-Profils steht neben einer ausgeprägten Feedback-Kultur und fächerverbindenden Projekten besonders die Leseförderung im Vordergrund. Wir haben Lesekisten für Vertretungsstunden, eine Schülerbücherei (s. u.) und nehmen mit der 6. Jahrgangsstufe am Vorlesewettbewerb teil. Auch lesen wir mit jeder Klasse mindestens eine Lektüre pro Schuljahr, wobei es nicht nur um das Lesen an sich geht, sondern ergänzend oft mit Hörsequenzen und Filmen gearbeitet wird. Es soll aber auch schon vorgekommen sein, dass bei uns einfach nur so zum Spaß gelesen wurde…

SCHÜLERBÜCHEREI: Einzigartig ist auch unsere sehr gut ausgestattete Schülerbücherei – Mitglieder leihen hier nicht nur Lesestoff, sondern auch Spiele und Filme aus. Der Beitrag kostet einmalig 10 Euro. Schüler des Bücherei-Teams sind in den Pausen da, um die Ausleihen zu organisieren und Fragen zu beantworten. Außerdem wird die Bücherei gerne für Vertretungs- und gemütlich Lesestunden genutzt.

SCHULTHEATER UND THEATERKOFFER: Seit einigen Jahren bieten wir das Wahlfach Schultheater an. Neben einer großen Aufführung am Schuljahresende tritt die Gruppe auch zu Weihnachten und am Tag der offenen Tür auf. Hier stehen Fahrten, wie zum Beispiel ins Mainfranken-Theater nach Würzburg, und Workshops, beispielsweise zum Improvisationstheater, mit auf dem Programm. Unsere Theaterkoffer werden noch befüllt und sind bald einsatzbereit!

LEHRPLANPLUS: Grundsätzlich lässt sich das Fach Deutsch in vier Teilbereiche gliedern:

-          Sprechen und Zuhören

-          Lesen - mit weiteren Texten und Medien umgehen

-          Schreiben

-          Sprachgebrauch und Sprache untersuchen und reflektieren

Wir verbinden an der RSS alle vier Bereiche zu einem anschaulichen und lebendigen Deutschunterricht. Unser Beitrag zu den übergeordneten Bildungs- und Erziehungszielen der Realschule liegt dabei nicht nur in der sprachlichen Bildung, sondern auch in der Vermittlung von Werten im Sinne unserer Schulphilosophie, in der Unterstützung bei der beruflichen Orientierung, in der kulturellen Bildung und vielem mehr. Für uns ist es wichtig, den Schüler mit seinen Stärken und Schwächen als Ganzes zu sehen, und ihn bei der Ausbildung individuell zu fördern und zu fordern. Hierbei ist unser Kompass-Profil sehr hilfreich, da wir nicht erst seit der Einführung des LehrplanPLUS kompetenzorientiert unterrichten.

BERUFSORIENTIERUNG: Der Schwerpunkt liegt in der 9. Jahrgangsstufe, denn hier wird in enger Zusammenarbeit mit den Fächern IT und Wirtschaft alles rund um die Themen Bewerbung, Vorstellungsgespräche usw. im Deutschunterricht besprochen. Die Schüler schreiben eigene Bewerbungen, proben den Ernstfall in Rollenspielen und erarbeiten sich Kenntnisse über verschiedene Situationen der Gesprächsführung. Die Deutschlehrkräfte der 9. und 10. Jahrgangsstufe sind immer geeignete Ansprechpartner rund um die Berufsorientierung, insbesondere natürlich bei typischen Themen, z. B. der Korrektur einer Bewerbung.

Wir hoffen, dass wir Ihnen hier einige Fragen zum Deutschunterricht an der RSS beantworten konnten. Falls Sie weitere Informationen wünschen, scheuen Sie sich nicht, die Schule zu kontaktieren.

Mona Benz

Mathematik

Mathematik an der Staatlichen Realschule Schonungen

Zentrale Aufgabe des Mathematikunterrichts an der Realschule ist es, im Rahmen der Förderung des Aufbaus mathematischer Kompetenzen den Schülerinnen und Schülern neben konkreten mathematischen Kenntnissen und Arbeitsweisen auch allgemeinere Einsichten in die Denkweise der Mathematik zu gewährleisten. Damit werden sie zunehmend vom anschaulich-konkreten zum abstrahierenden Denken befähigt.

An der Realschule erfolgt ab der Jahrgangsstufe 7 eine Differenzierung des Mathematikunterrichts: In den Wahlpflichtfächergruppen I bzw. II/III unterscheidet sich der Unterricht teilweise durch die Lerninhalte und nahezu durchgängig in der Tiefe der behandelten Inhalte sowie in der Höhe des Anspruchsniveaus. In der Wahlpflichtfächergruppe I gehört Mathematik zu den Profilfächern und wird mit einem höheren Stundenkontingent vertieft unterrichtet. Beide Wahlpflichtfächergruppen schließen aber die Realschule mit einer Abschlussprüfung in Mathematik ab, wobei diese sich je nach Gruppe unterscheidet.

Soweit die Theorie aus dem LehrplanPlus der Realschule Bayern für die Realschule. Doch wie setzt unsere Fachschaft dies in der Praxis, also im Mathematikunterricht um?

Schon der griechische Mathematiker Euklid von Alexandria sagte 3. Jahrhundert v. Chr.:

„Es gibt keinen Königsweg zur Mathematik.“.

Das bedeutet, dass jede Schülerin bzw. Schüler auf seine Weise Mathematik lernt und versteht. Nimmt das eine Kind durch regelmäßiges Wiederholen den Lernstoff in sich auf, muss das andere in Portionen lernen und sich einen Überblick über das neu Erlernte schaffen. Deshalb versuchen unsere Lehrkräfte Abwechslung in eine Unterrichtsstunde zu bringen. Alltagsbezogene Aufgaben, Konstruktionen auf dem iPad, fächerübergreifende Projekte mit IT, Kunst und Physik, Lernzirkel und Gruppenarbeiten sind nur ein paar Variablen, mit denen gespielt werden.

Um auch in der Mathematik bestens auf Leistungserhebungen vorbereitet zu sein, werden in diesem Fach an unserer Schule Feedbackschulaufgaben geschrieben und eine Differenzierungsphase eingeplant. Hier wird insbesondere auf die Individualität der Lernenden eingegangen. Zum Beispiel werden Lernpläne von Schülern und Lehrkräften, v.a. in der Unterstufe, gemeinsam erstellt. Speziell auf die Schulaufgabe in verschiedenen Schwierigkeitsstufen können die Kinder während jeder Differenzierungsphase bearbeiten. Auch ist es möglich, in einer Übungsphase den Unterricht der Klassen einer Jahrgangsstufe aufzulösen und nach Leistungsstärke bzw. Wissenstand oder Themenbereiche neue Gruppen zu formieren.

Katrin Graf

Englisch

English is all around us

Täglich treffen wir auf englische Begriffe und Phrasen; sie sind schon selbstverständlich geworden. Wer kennt sienicht!? – iPhone, Email, Computer, Whatsapp, Sale, We love to entertain you, … Im Beruf und auf Reisen ist das Beherrschen der Weltsprache eine Selbstverständlichkeit geworden. Die Förderung der kommunikativen Kompetenzen steht im Zentrum des Englischunterrichts an der Realschule. Mit der Abschlussprüfung in der 10. Klasse erreichen unsere Schülerinnen und Schüler die Niveaustufe B1+ des gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen und können selbstständig die englische Sprache anwenden.

Wie kann sich mein Kind in Englisch verbessern:

  • Übungen zur Schulaufgabenvorbereitung: „Go Ahead Schulaufgabentrainer“ (von Cornelsen)

… und viel Spaß dabei haben?

  • Lieblings-Songs übersetzen
  • Filme/Serien auf Englisch anschauen (mit deutschen oder englischen Untertiteln)
  • Englischsprachige Youtube-Videos anschauen
  • Zeitschrift „Mary Glasgow“ (verschiedene Niveaustufen - 5. Klasse: „Click“; 6.+7. Klasse: „Crown“; 8.+9. Klasse: „Team“; 10. Klasse: „Club“)
  • englische Bücher lesen (z.B. „Diary of a Wimpy Kid“ vom Klett-Verlag; außerdem gute Auswahl beim Helbling-Verlag)
  • Skype-Sprachpartner (Eltern achtet darauf, wer sich dahinter versteckt; am besten Verwandte oder Bekannte, die man schon kennt)
  • Verreisen :)

Außerdem zu empfehlen:

  • Online-Wörterbuch: www.leo.org (gibt es auch als App)
  • „Cornelsen Schulwörterbuch Go Ahead“

Der Google-Übersetzer liefert meist keine verlässlichen Übersetzungen.

K. Halbig

Französisch

 

Bienvenue! Herzlich willkommen beim Wahlfach Französisch!

 

In dem Schuljahr 2017/18 wird das Team „Französisch“ von Frau Herrler und Frau Stenglein gebildet.

Das Erlernen einer zweiten Fremdsprache ist heutzutage für eine spätere erfolgreiche Karriere fast ein Muss.

Französischkenntnisse sind ebenfalls sehr hilfreich, wenn man nach der Abschlussprüfung über einen Wechsel ans Gymnasium oder an einer Fachoberschule nachdenkt.

Französisch ist vor allem aber eine wunderschöne Sprache, die den Schülern interessante Einblicke in die französische Kultur, Sitten, Essensgepflogenheiten und Traditionen ermöglicht und das vielfaltige Land Frankreich und seine Regionen umfassend vorstellt.

Unser Französischteam ist dazu autorisiert, interessierte Schüler auf eine DELF-Prüfung vorzubereiten und diese abzuhalten. Die erfolgreichen Absolventen erhalten das DELF-Diplom (Diplôme d'Etudes en Langue Française), ein international anerkanntes Sprachdiplom, welches vom französischen Bildungsministerium vergeben wird.

Wie gezeigt haben wir uns auf die Fahne geschrieben, die Sprache und das Land unseren Schülern auf eine lebhafte und aufdeckende Weise nahezubringen.

„Wie viele Sprachen du sprichst, sooft mal bist du Mensch." (J.W. Goethe)

Folgend einige durchgeführte oder geplante Projekte des FT im Überblick:

  • †Weihnachtsbesuch von Mme Manon Gallinari,
  • †«Ma région favorite» Fächerübergreifendes Projekt (F - IT),
  • † Deutsch-Französischer Tag (Quiz Wettbewerb in den 6. Klassen),
  • †Korrespondenz mit der Collège Alain-Fournier à Alban (8. Klasse),
  • †Vorlesewettbewerb (7. Klasse),
  • †cinéfête 2018 – Kinobesuch – KuK Filmtheater Schweinfurt (8. und 9. Klasse),

 und vieles mehr…

DELF-Diplom

Das DELF (Diplôme d‘études de la langue française) ist ein europaweit anerkanntes Sprachenzertifikat, das im Rahmen der Europäischen Union zur besseren Vergleichbarkeit der Sprachkompetenz des Französischen eingeführt wurde. Es umfasst sechs verschiedene Niveaustufen (A1, A2, B1, B2, C1, C2) und mittlerweile gibt es das DELF in mehr als 154 Ländern weltweit. Seit dem Jahr 2006 entspricht die Abschlussprüfung an den bayerischen Realschulen der DELF B1 Prüfung und erleichtert den Absolventen somit nach bestandener Prüfung die Auszeichnung ihrer Sprachkompetenz auf europäischer Ebene und kann dem Lebenslauf für Bewerbungen beigelegt werden. Die DELF-Prüfung besteht aus drei schriftlichen Bereichen (Hör- und Leseverstehen sowie einer Textproduktion) und einem mündlichen Teil. Um die Schüler mit den einzelnen Bereichen und der Prüfungssituation schon frühzeitig bekannt zu machen, werden die 9.Klassen die 3.Schulaufgabe im April 2015 in Form der DELF-Prüfung, Niveaustufe A2, ablegen und können bei erfolgreicher Teilnahme ihr Zertifikat bereits ihren Bewerbungen vor Schulabschluss beilegen. Die Eltern und Erziehungsberechtigten der jeweiligen Schüler werden dazu aber noch gesondert frühzeitig informiert werden.

Musik

Das musische Profil der RSS

Ganzheitliche Bildung: Persönlichkeitsentwicklung durch Musik

Bildung sollte nicht nur reine Wissensaneignung sein, sondern muss den Menschen ganzheitlich, also auch emotional, fördern und bilden.

Wie kein anderes Fach wird gerade Musik diesem Bildungsauftrag gerecht.

Ein großes Anliegen ist es uns, die Schüler durch musikalische Aktivitäten, durch gemeinsames Musizieren und durch das Auftreten vor Publikum in ihrem Selbstbewusstsein, ihrer Teamfähigkeit, ihrem Verantwortungsbewusstsein und somit in ihrer gesamten Persönlichkeitsentwicklung zu stärken.

Dabei versuchen wir stets, den Erwerb dieser Schlüsselkompetenzen mit viel Freude am gemeinsamen Musizieren zu verbinden.

Bandklassen in den 5. und 6. Jahrgangsstufen

Die Schüler erhalten bei uns die Chance, in den 5. und 6. Klassen am Klassenmusiziermodell „Bandklasse“ teilzunehmen. Diese besondere Form des Musikunterrichts räumt dem praktischen Musizieren einen großen Stellenwert ein und ermöglicht es so, Theorie und Praxis optimal miteinander zu verbinden. Jedes Kind, das für die Bandklasse angemeldet ist, erhält dabei die Möglichkeit, ein Bandinstrument kostenlos von der Schule auszuleihen.

Im Musikunterricht werden dann die Grundlagen auf diesem Instrument erlernt und innerhalb der Schulklassen-Band direkt angewandt.

Bei zahlreichen Veranstaltungen, u. a. bei der Rocknight der RSS und dem Bandklassenfestival in München, präsentieren die jungen Rocker ihre erarbeiteten Songs auch der Öffentlichkeit.

Musik als Haupt- und Abschlussprüfungsfach in den Jahrgangstufen 7-10 (Wahlpflichtfächergruppe IIIb)

Die RSS zählt zu einer der wenigen Realschulen in Bayern, an der Musik innerhalb des IIIb-Zweigs auch als Hauptfach gewählt werden kann.

 

Instrumental und Vokalunterricht in Kooperation mit der Musikschule Schweinfurt

Wenn ein Schüler sich für die Wahlpflichtfächergruppe IIIb entscheidet, erhält er staatlich geförderten Instrumental- bzw. Vokalunterricht (22,5 Minuten pro Woche). Dieser wird sowohl von Musiklehrern unserer Schule, als auch von Lehrern der Musikschule Schweinfurt unterrichtet.
Die staatliche Förderung des Unterrichts kann nur zu Beginn jedes Schuljahres erfolgen.
 

Ensemblearbeit und Wahlfachangebot

Im Bereich der Musik überzeugt die RSS auch mit einem breit gefächerten Wahlfachangebot, in dem die theoretischen Inhalte des Musikunterrichts vertieft und praktisch angewandt werden können.

Im Schuljahr 2016/17 können die Schüler am Wahlfach Schulband, Percussion (Musizieren mit Rhythmusinstrumenten) und Chor und Instrumental-AG (projektbezogen) teilnehmen.

Besonders für Schüler der Bandklassen und des IIIb-Zweigs bieten diese Ensembles eine perfekte Ergänzung zum Instrumental- bzw. Vokalunterricht.

Konzerte, Exkursionen, Projekte

Ergänzt wird der Musikunterricht durch zahlreiche Konzerte, Exkursionen und Projekte.

So zählen z.B. die Schonunger Weihnacht, der Vortragsabend der Musikklassen und die Rocknight der RSS seit einigen Jahren zu den musikalischen Höhepunkten, bei denen die Schüler stets mit großer Freude und viel Stolz ihre Arbeit der Öffentlichkeit präsentieren.

Ein ganz besonderes Highlight stellt auch das jährliche Bandklassen-Festival in München dar. Bandklassen aus ganz Bayern kommen hier zusammen und treten in einem Wettbewerb gegeneinander an. Die RSS konnte dabei im vergangenen Schuljahr sogar den 1. Platz belegen.

   

 

      

 

Religion

  1. Rechtliche Grundlagen

Der Religionsunterricht ist als einziges Schulfach im GG (Art. 7,3) verankert!

„Der Religionsunterricht ist in den öffentlichen Schulen … ordentliches Lehrfach. Unbeschadet des staatlichen Aufsichtsrechtes wird der Religionsunterricht in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Religionsgemeinschaften erteilt.“

Evangelische und Katholische Religionslehre sind nach Art. 46 BayEUG konfessionell verfasst. Auch alle Schülerinnen und Schüler, die keiner der beiden Konfessionen angehören, können auf einen Antrag hin den evangelischen oder katholischen Religionsunterricht besuchen. Nehmen sie diese Möglichkeit nicht in Anspruch, ist das Ersatzfach Ethik vorgesehen.

Religionslehre wird als Pflichtfach nach einem staatlich und kirchlich genehmigten Lehrplan erteilt. Den anderen Fächern gegenüber ist der Religionsunterricht gleichgestellt und wird auch im Stundenplan gleichwertig behandelt. Die im Verlauf des Schuljahres erbrachten Leistungen der Schülerinnen und Schüler werden wie in anderen Fächern benotet und sind vorrückungsrelevant.

 

  1. Angebote des Religionsunterrichts:

  1. Ziel des Religionsunterrichts:

Der Religionsunterricht fragt nach dem Sinn des menschlichen Lebens und der Welt.

Im Religionsunterricht geht es nicht nur um Kenntnis und Wissen, sondern ebenso um Verhalten und Haltung.

Es geht um die Aneignung religiöser Bildung und Dialogfähigkeit in altersgemäßer Weise für

  • Toleranz
  • Mitmenschlichkeit
  • Sensibilität
  • Verantwortung

vor dem Hintergrund christlicher Werte und Vorstellungen.

 

  1. Religion - aktuell
  • Gottesdienste: Der Gottesdienst ist ein ökumenisches Angebot an und für alle Schüler und Lehrer, d.h. alle zusammen können Gottesdienst feiern, ganz gleich welcher Konfession oder Religion man angehört. Er ist ein Innehalten, eine Auszeit im Verlauf eines Schuljahres zu Beginn, im Advent, zu Schuljahresende und bei der Verabschiedung der Schulabsolventen. Dazu suchen wir auch ganz bewusst einen anderen Ort, meist die nahe gelegene Kirche auf.
  • Frühschichten: sind ein Angebot für Schüler in der Advents- und Fastenzeit sich einmal schon um 7.30 Uhr in der Schule zu treffen, um einen kurzen Moment der Besinnung (z.B. mit einem Gebet, Lied, einer kleinen Geschichte oder einer kleinen Aktion) zu halten.
  • Projekte: Kirchenraumerkundung, Besuch des Bibelerlebnishauses in Nürnberg, Begegnung der verschiedenen Religionen, Besuch einer Synagoge oder Moschee, …